Diagonale
Diagonale
Diagonale

Ausstellungen

Johann Lurf. Earth Series mit Laura Wagner und Cavalcade

Eröffnung: Di 12. März, 19.00 Uhr
13. März – 22. April, Di – So 10.00–17.00 Uhr
Gespräch und Screenings: Di 19. März, 17.00–18.30 Uhr
Kunsthaus Graz, Space03

Im Rahmen der Diagonale zeigt Johann Lurf im Kunsthaus Graz die gemeinsam mit Laura Wagner produzierte Serie Earth Series sowie Cavalcade, das wichtigste Bildelement und Prop seines neuesten Kurzfilms wie auch des Trailers für die Diagonale’19. Das Wasserrad mit aufgedruckten konzentrischen Mustern fügt sich mit den Bildmontagen aus Filmstills des Planeten Erde zu einer konzentrierten Ausstellung über visuelle Täuschungen im Bewegtbild. In der Reihe „In Referenz“ präsentiert Johann Lurf zudem das von ihm kuratierte internationale Kurzfilmprogramm „Agitation – Ästhetik – Politik“.

— In Kooperation mit dem Kunsthaus Graz

Lukas Marxt Imperial Inscription

Eröffnung: Do 14. März, 18.30 Uhr
15. März – 5. April, Di–Fr 16.00–19.00 Uhr, Sa 23. März, 11.00–15.00 Uhr

Buchpräsentation: Do 21. März, 14.00 Uhr
Kunsthalle Graz – Verein für zeitgenössische Kunst

Während der Diagonale’19 zeigt die Kunsthalle Graz aktuelle Werke von Lukas Marxt. Die Kuratorin Claudia Slanar präsentiert im Rahmen dieser Ausstellung das von ihr jüngst herausgegebene Buch „Lukas Marxt. From Light to Cold“, in dem unterschiedliche Blickwinkel auf Marxts Arbeiten geworfen werden. Das Buch ist kein vollständiger Werkkatalog des Künstlers, sondern der Versuch, den vielfältigen Möglichkeiten kritischer Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Film nachzuspüren. Marxts aktueller Film Victoria ist außerdem im diesjährigen Wettbewerbsprogramm der Diagonale vertreten.

— Eine Veranstaltung der Kunsthalle Graz

Installation: 66.000 von Margarete Rabow

Eröffnung: Do 21. März, 12.00 Uhr
19.–24. März, 0.00–24.00 Uhr

Jakominiplatz

Ein filmisches Mahnmal gegen das Vergessen. Im Juni 2018 schrieben hunderte Menschen die Namen der 66.000 österreichischen, im Holocaust ermordeten Jüdinnen und Juden mit weißer Kreide auf die Wiener Prater Hauptallee. Jeder Name wurde mit einer 16mm-Kamera abfotografiert und mit 24 Bildern/Namen pro Sekunde zu einem fünfzigminütigen Film montiert. Die Diagonale und das Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark zeigen 66.000 als Auftaktinstallation des 24-Stunden-Durchzugskinos „non stop scheiner“.

— In Kooperation mit dem Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark

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