Diagonale
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Diagonale-Preis Schnitt

des Österreichischen Verbandes Filmschnitt aea

Beste künstlerische Montage Spielfilm:
Niki Mossböck für LICHT und Life Guidance

 

€ 3.000, gestiftet von der VdFS – Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

LICHT © Christian Schulz/Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion

Die Begründung der Jury:
„Ein historischer Film angesiedelt im Wien des 18th Jahrhunderts einerseits, eine dystopisch verschobene Vision unserer Gesellschaft anderseits: Diese Editorin hat ihr außerordentliches Handwerk gleich in zwei Projekten der Selektion gezeigt, und sie führt uns in beiden scheinbar mühelos durch spannungsvolle Handlung und abstrakte Konzepte zugleich.“

 

Beste künstlerische Montage Dokumentarfilm:
Joana Scrinzi für Gwendolyn und NICHT VON SCHLECHTEN ELTERN

 

€ 3.000, gestiftet von der VdFS – Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden

Gwendolyn © Serafin Spitzer

Die Begründung der Jury:
„Der Schnittpreis geht an eine Editorin, die uns in diesem Jahrgang gleich zwei sehr unterschiedliche Welten öffnet – die uns an der Hand nimmt und in diese Welten führt, ohne dass wir es gedrängt fühlen. Die sowohl in einem Kraftraum als auch unter schreienden Babys unsere Neugier und unser Mitgefühl geweckt hat.“

 

Das Preisgeld erhält der/die Editor/in des jeweiligen Films. In die Auswahl für die beste künstlerische Montage kommen alle abendfüllenden österreichischen Spiel- und Dokumentarfilme der Diagonale’18.

 

Jury Spielfilm:
Carmen Gray (Filmkritikerin, NZ)
Christoph Gröner (Festivalkurator, Filmfest München, DE)
Martin Gschlacht (Kameramann, Produzent, coop99, AT)

Jury Dokumentarfilm:
Attila Boa (Kameramann, Autor, CH/AT)
Martina Haubrich (Produzentin, CALAFILM, DE)
Hannah Pilarczyk (Kulturredakteurin, Spiegel Online, DE)

 

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