Bisherige Drehbuchpreise
Im Zuge der Diagonale werden, in einer eigenen Preisverleihung, Drehbuchpreise vergeben. Folgende Personen wurden bisher ausgezeichnet:
Preisträger:innen des Carl-Mayer-Drehbuchpreises,
der seit dem Jahr 2000 im Rahmen der Diagonale vergeben wird
2023: Franziska Pflaum und Thomas Mraz für das Treatment Basta
2022: Manuel Wetscher (gemeinsam mit Co-Autor Bernhard Jarosch) für das Treatment Eklipse
2021: Pipi Fröstl für das Treatment (w)hole
2020: Josef Kleindienst für das Treatment Die Verkündung
2019: Jessica Lind für das Treatment Der Tag, an dem der Regen kam
2018: Johannes Höß und Clara Stern für das Treatment Hacklerstreich
2017: Evi Romen für das Treatment Hochwald
2016: Clara Stern für das Treatment Training
2015: Siegmund Skalar für das Treatment Die Stille
2014: Tina Leisch für das Treatment Vom Anblick der Waffen versprach ich mir Hände sowie Wolfgang Muhr für das Treatment Mehr als allein sowie Rainer Weidlinger für das Treatment Reise nach Mond
(Hauptpreis wurde aufgeteilt und es wurden drei Förderpreise vergeben)
2013: Monja Art für das Treatment Siebzehn
2012: Christoph Brunner und Kevin Lutz für das Treatment Constantin Nikolaus Bickermann
2011: Jakob Pretterhofer für das Treatment Überleben
2010: Wolfgang Rupert Muhr für das Treatment Grossmattglocknerhorn
2009: Richard Schuberth für das Treatment Claudia schafft das schon
2008: Markus Mörth für das Treatment Pony
2007: Thomas Reider für das Treatment Stillleben
2006: Thomas Weingartner für das Treatment Immer nie am Meer
2005: Andrina Mračnikar für das Treatment Ma Folie
sowie Martin Leidenfrost und Ruth Mader für das Treatment Serviam – Ich will dienen
2004: Richard Schuberth für das Treatment Handy-Geschichten
2002 und 2003 : (nicht vergeben)
2001: Gregor Stadlober für das Treatment Kotsch
2000: Gabriele Neudecker für das Treatment Namenlos
Preisträger:innen des Carl-Mayer-Drehbuchförderungspreises
der ebenfalls seit dem Jahr 2000 im Rahmen der Diagonale vergeben wird
2023: Stefan Bohun für das Treatment Perfect match
2022: Maximilian Fürst für das Treatment Die Familie Hasanovic
2021: Tobias Langer für das Treatment Der Garten Eden
2020: Jan Prazak für das Treatment Flat Mates
2019: Ulrike Kofler für das Treatment Full House
2018: Tizza Covi für Artikel 640
2017: Nikolaus Müller für das Treatment Rote Wand
2016: Franziska Pflaum und Roman Gielke für das Treatment Schneegestöber
2015: Matthias Writze und Michael Podogil für das Treatment The Power of Love
2014: Tina Leisch für das Treatment Vom Anblick der Waffen versprach ich mir Hände sowie Wolfgang Muhr für das Treatment Mehr als allein sowie Rainer Weidlinger für das Treatment Reise nach Mond
(Hauptpreis wurde aufgeteilt und es wurden drei Förderpreise vergeben)
2013: Achmed Abdel-Salam für das Treatment Der Rand
2012: Hüseyin Tabak für das Treatment Es war einmal in Wien
2011: Markus Mörth für das Treatment Geschwister
2010: Henning Backhaus für das Treatment Kinderszenen
2009: Albert Meisl für das Treatment Nur ein Spiel
2008: (nicht vergeben)
2007: Christoph Hochenbichler und Josef Pallwein-Prettner für das Treatment Fünf Leben
2006: Lilly Jäckl für das Treatment Ildiko
2005: Christian Frosch für das Treatment Vanitas
2004: Simone Schönett und Harald Schwinger für das Treatment Innere Liebe
2003: Barbara Grascher für das Treatment Gehen rückwärts stumm
sowie Richard Schuberth für das Treatment Nicht einmal am Mond
2002: Ursula Wolschlager für das Treatment Transit
sowie Thomas Klein für das Treatment Polterabend
2001: Richard Stradner für das Treatment Böhmische Elefanten
sowie Arno Geiger und Tobias Albrecht für das Treatment Steinwald und Atamanov
2000: Peter Stastny für das Treatment Tikkun
sowie Helmut Wimmer für das Treatment Akt
Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb: ORF-Preis für fernsehgerechte Stoffe
(dieser Preis wurde von 2000–2007 im Zuge der Diagonale verliehen)
2007 Ulla Neuwirther Running Sushi
2006 Susanne Rendl Magda’s Dilemma
2005: (nicht vergeben)
2004 Bernd Schneider Abidjan
2003 Ulla Neuwirther Lisa, Lena und Laura
2002 Daniela Egger World Wide Violence
2001: (nicht vergeben)
2000 Uwe Neuhold und Thomas Klein Memorex
Preisträger:innen des Thomas Pluch Drehbuchpreises,
der seit Beginn der Diagonale in ihrem Rahmen vergeben wird
2023: Marie Kreutzer für Corsage
2022: Thomas Reider und Sebastian Meise für GROSSE FREIHEIT
2021: Ulrike Kofler, Sandra Bohle und Marie Kreutzer für Was wir wollten
2020: Johanna Moder für Waren einmal Revoluzzer
2019: Christian Frosch für Murer – Anatomie eines Prozesses
2018: Kathrin Resetarits für LICHT
2017: Händl Klaus für Kater
2016: Elisabeth Scharang für Jack
2015: Karl Markovics für SUPERWELT
2014: Götz Spielmann für Oktober November
sowie als geteilter 2. Drehbuchpreis Agnes Pluch und Nikolaus Leytner für Die Auslöschung
2013: Petra Ladinigg und Umut Dağ für Kuma
2012: Markus Schleinzer für das Drehbuch Michael
2011: Martin Ambrosch für das Drehbuch Spuren des Bösen
2010: Jessica Hausner für das Drehbuch Lourdes
2009: Arash T. Riahi für das Drehbuch Ein Augenblick Freiheit
2008: Ernst Gossner für das Drehbuch South Of Pico
2007: Stefan Ruzowitzky für das Drehbuch Die Fälscher
2006: Michael Glawogger für das Drehbuch Slumming
2005: Jessica Hausner für das Drehbuch Hotel
2004: Barbara Albert für das Drehbuch Böse Zellen
2001: Barbara Albert für das Drehbuch Nordrand
1998: Stefan Ruzowitzky für das Drehbuch Siebtelbauern
Preisträger:innen des Thomas Pluch Spezialpreises der Jury
(bis 2013 Thomas Pluch Würdigungspreise und bis 2010 Thomas Pluch Drehbuchförderpreise genannt)
2023: Tizza Covi für VERA
2022: Kurdwin Ayub für SONNE
2021: Arman T. Riahi für Fuchs im Bau
sowie Pia Hierzegger für Waidmannsdank
2020: Sandra Wollner für The Trouble With Being Born
2019: Gregor Schmidinger für NEVRLAND
2018: Clemens Setz, Sebastian Brauneis und Nicholas Ofczarek für Zauberer
2017: Monja Art für Siebzehn und Tizza Covi für Mister Universo
2016: Stefan Hafner und Thomas Weingartner für Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist
2015: Veronika Franz und Severin Fiala für Ich seh Ich seh
2014: Sudabeh Mortezai für Macondo
2013: Xaver Bayer, Tizza Covi und Rainer Frimmel für Der Glanz des Tagessowie als geteilter 2. Würdigungspreis Catalina Molina für Unser Lied und Jürgen Karasek für Novemberlichter
2012: Thomas Reider und Sebastian Meise für das Drehbuch Stillleben
sowie Stefanie Franz für das Drehbuch Papa
2011: Erwin Wagenhofer für das Drehbuch Black Brown White
sowie Houchang Allahyari für das Drehbuch Die verrückte Welt der Ute Bock
2010: Thomas Woschitz für das Drehbuch Universalove
sowie Jasmina Eleta für das Drehbuch Fern & Nah
sowie Anna Schwingenschuh für das Drehbuch Der Herzerlfresser
2009: Alexander Stecher für das Drehbuch Das große Glück sozusagen
sowie Katharina Mückstein für das Drehbuch Die Vereinigung
sowie Severin Fiala und Ulrike Putzer für das Drehbuch Elefantenhaut
2008: Lukas Miko für das Drehbuch Das gefrorene Meer
sowie Libertad Hackl und Lena Kammermeier für das Drehbuch Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin
2007: Marie Kreutzer für das Drehbuch White Box
sowie Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk, Antonin Svoboda und Jörg Kalt für das Drehbuch Immer nie am Meer
2006: Johanna Moder und Pia Hierzegger für das Drehbuch Her mit dem schönen Leben
sowie David Schalko für das Drehbuch Heaven
2005: Michael Ramsauer für das Drehbuch Echos
sowie Jörg Kalt für das Drehbuch Crash Test Dummies
2004: Andrea Dusl für das Drehbuch Blue Moon
sowie Ulrike Schweiger für das Drehbuch Twinni
2001: Sabine Hiebler und Gerhard Ertl für das Drehbuch Nogo
sowie Jessica Hausner für das Drehbuch Lovely Rita
1998: Goran Rebic für Jugofilm
sowie Philipp Mosser und Bernhard Schmid für das Drehbuch Elu Sonntag Sonderbar
Preisträger:innen des Thomas Pluch Preises für kurze oder mittellange Kinospielfilme, der seit dem Jahr 2014 im Rahmen der Diagonale vergeben wird
2023: Kálmán Nagy für Das andere Ende der Straße
2022: Fatih Gürsoy für Neverinland
2021: Klara von Veegh für Fidibus
sowie Mo Harawe für Life on the Horn
2020: Stefan Langthaler für Fabiu
2019: Albert Meisl für Die Schwingen des Geistes
2018: Timothy Bidwell für Der Ausflug, nach einer Idee von Jürgen Karasek
2017: Nora Friedel für Mimikri
2016: Maria Luz Olivares Capelle für Wald der Echos
2015: Rafael Haider für Esel
2014: Vanessa Gräfingholt, Clara Trischler (Drehbuch) und Jakob Pretterhofer (Drehbuch Mitarbeit) für Tuppern
Preisträger:innen des Dor Film Preis für Drehbuchentwicklung,
der von 2014 bis 2016 im Rahmen der Diagonale vergeben wurde
2016: Mo Harawe für das Treatment von Nach Mogadischu
2014: Nathalie Borgers für das Treatment Rose, Blanche & Dara