Manu Luksch
Manu Luksch, geboren 1970, beschäftigt sich als Künstlerin zwischen Wien und London (GB) mit ethischen Herausforderungen, denen Komfort- und Effizienzversprechen der Kommunikationstechnologien gegenüberstehen. Arbeiten u. a. in der Collection de Centre Pompidou (FR) und in der Core Collection der AMPAS (US).
Filme bei der Diagonale
2022 | Sing and Cry, Cry and Sing |
2020 | Algo-Rhythm |
2015 | Dreams Rewired - Mobilisierung der Träume |