5pm Seaside
Spielfilm kurz, AT/GR 2022, Farbe, 26 min., OmeU
Diagonale 2022
Regie: Valentin Stejskal
Buch: Valentin Stejskal, Glykeria Patramani
Darsteller:innen: Antonis Tsiotsiopoulos, Kimonas Kouris
Kamera: Samir Ljuma
Schnitt: Martin Ivanov
Originalton: Stelios Koupetoris
Sounddesign: Fabio Schurischuster
Szenenbild: Dimitra Sourlantzi
Weitere Credits: Creative Supervisor: Ferdinand Waas
Production Manager: Polymnia Papadopoulou-Sardeli
Production Assistant: Vaggelis Panagiotopoulos
Catering: Anja Stejskal, Vasiliki Kyriakouli
Additional Production Assistant: Kostis Evgenitakis
1st Assistant Director: Olia Verriopoulou
Script/Continuity: Angeliki Arvanitis
1st Assistant Camera: Nikolaus Unger
Additional 1st Assistant Camera: Nefeli Ntakozoudi
2nd Assistant Camera/DIT: Valentin Bürgschwendtner
Gaffer: Manuel Prett
Boom Operator: Panagiotis Milonas
Additional Boom Operator: Dimitra Xeroutsikou
Production/Costume Design Assistant: Flora Hogrefe
Maske: Vasiliki Kita
Graphic Arts Designer Tattoos:Angelina Stavela
Colors: Andi Winter
Post Production House: HENX, Markus Seereiter, Vincent Seidl, Nils Kaltschmidt
Produzent:innen: Alisa Frischholz, Ioanna Petinaraki, Valentin Stejskal, Samir Ljuma
Produktion: Alisa Frischholz
Für seinen vierzigsten Geburtstag hat Nikos sich mit seinem ehemaligen Militärkollegen Christos an einem entlegenen Strand verabredet. Das erste Wiedersehen seit vielen Jahren. Christos soll Nikos heute einen gefährlichen Wunsch erfüllen. Ein kraftvoller Film voller Zärtlichkeit.
An seinem vierzigsten Geburtstag sitzt Nikos nahe einem abgelegenen Strand in seinem Kleinlaster und wartet. Wie jedes Jahr ruft seine Mutter an und erzählt ihm von seiner Geburt. Das Wetter ist rau, endlich sieht Nikos von Weitem Christos, seinen ehemaligen Freund aus der Militärzeit. Das erste Wiedersehen nach vielen Jahren. Christos wird Nikos heute einen gefährlichen Wunsch erfüllen.
Im minimalistischen, doch umso kraftvolleren Bildaufbau vibriert 5pm Seaside mit Intensität und Schönheit. Für eine bewusste Kollision von Leben und Tod nähern zwei Menschen sich einander an, aus einer großen Isolation, aus einem selbstgewählten Schutzraum heraus. Zwischen Gewalt und absoluter Zärtlichkeit zündet ein alles neu definierender Moment der Befreiung. Einfach da sein. Das ist sonst kaum zu schaffen.
(Katalogtext, az)