gschichtl
Spielfilm kurz, AT 2022, Farbe, 28 min., OmeU
Diagonale 2023
Regie, Buch: Franz Quitt
Darsteller:innen: Lisa Carolin-Nemec, Niklas Pollmann
Kamera: Felix Krisai
Schnitt: Benjamin Pieber
Originalton: Flora Rajakowitsch, Victoria Grohs, Lisa-Maria Hollaus, Jón H. Geirfinnsson, Vinzenz Landl, Ganaël Dumreicher-Ivanceanu
Musik: Erika Farina, Manuel Cyrill Bachinger
Sounddesign: Julia Pia Huemer
Szenenbild: Stella Krausz, Susanne Reiterer
Kostüm: Stella Krausz, Susanne Reiterer
Produzent:innen: Flora Mair, Selina Nenning, Sophie Sy, Dominic Spitaler
Produktion: Filmakademie Wien
Hans und Helene haben seit dreieinhalb Monaten ein Gschichtl am Laufen. Doch heute besucht sie ihn zum letzten Mal. Oder? Eigentlich ist sie sich sicher, doch dann kommen die beiden ins Reden. Franz Quitts reduziertes Kammerspiel erzählt, was passiert, wenn sich zwei Menschen mit dem Scheitern ihrer Beziehung konfrontieren und dabei erschreckend viel über sich selbst lernen.
Hans und Helene haben seit dreieinhalb Monaten ein Gschichtl am Laufen. Eine Geschichte emotionaler Hochs und Tiefs. Doch heute besucht sie ihn zum letzten Mal. Ist es zu Ende? Eigentlich ist sich Helene sicher, aber dann kommen die beiden ins Reden – so offen und ehrlich wie nie zuvor. Warum ist es so schwierig, sich mit sich selbst, seinen eigenen Erwartungen und Ansprüchen, Vorstellungen, Begehren und Lust auseinanderzusetzen? Franz Quitts reduziertes Kammerspiel, das sich ganz auf die nuancierte Performance der Darsteller*innen konzentriert, erzählt von zwei Menschen, die sich mit dem Scheitern ihrer Beziehung konfrontieren und dabei erschreckend viel über sich selbst lernen.
(Katalogtext, ast)