You Do Not Leave Traces of Your Presence, Just of Your Acts

Während der Erzähler die Spuren nachzeichnet, die sie in seiner Jugend hinterlassen haben, treten drei Figuren in den Vordergrund. Ein experimenteller Coming-of-Age-Film, der sich schichtenweise entfaltet, voller Humor und Tragik, surreal und doch zutiefst menschlich. Ein Film wie ein poetischer Traum.

Während der Erzähler die Spuren nachzeichnet, die sie in seiner Jugend hinterlassen haben, treten drei Figuren in den Vordergrund: Maria, Daniel und Jackpot. Vergangenheit verschmilzt mit der Zukunft, Fiktion mit der Wirklichkeit, und Worte werden zu Bildern in einer nur scheinbar vergangenen Gegenwart. Schichtenweise entfaltet sich der Film, voller Humor und Tragik, surreal und doch zutiefst menschlich. You Do Not Leave Traces … kann als „experimenteller Coming-of-Age-Film“ (Wieland) beschrieben werden, in dem sich auch die Geschichten der Figuren selbst ständig weiterentwickeln: eine Einladung zu einer Reise, die so verwirrend wie faszinierend ist. Oder: ein Film wie ein poetischer Traum. (Naomi Wood)