Diagonale
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Der Franz-Grabner-Preis wird am Donnerstag, dem 7. April 2022, um 15 Uhr im Hotel Wiesler, Salon Frühling, im Rahmen eines Festaktes verliehen.

Die Verleihung wird vom Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, Fernsehfonds Austria, Film Commission Graz und dok.at unterstützt. Die Festrede hält Dennis Vetter (Filmkritiker, Künstlerische Co-Leitung „Woche der Kritik“, DE).

Der Preis wurde von Familie Grabner, AAFP, Film Austria, ORF und der Diagonale im Andenken an den ORF-Journalisten Franz Grabner (1955–2015) initiiert. Prämiert wird ein im ethischen und moralischen Sinne verantwortungsvoller und glaubwürdiger Umgang der Filmschaffenden mit ihrem Medium.

Franz-Grabner-Preis 2022 – Die Nominierungen

 

Nominiert in der Kategorie Kinodokumentarfilm sind:

Weiyena – Ein Heimatfilm von Weina Zhao und Judith Benedikt (AT 2020)
WOOD – Der geraubte Wald von Ebba Sinzinger, Michaela Kirst und Monica Lăzurean-Gorgan (AT/DE/RO 2020)
Marko Feingold – Ein jüdisches Leben von Christian Krönes, Florian Weigensamer, Christian Kermer und Roland Schrotthofer (AT 2021)

Nominiert in der Kategorie Fernsehdokumentarfilm sind:

Erich Fried – Dichter im Porzellanladen von Danielle Proskar (AT 2021)
ALLER ANFANG – Der Weg der Hebammen von Karin Berghammer (AT 2020)
Ischgl im Ausnahmezustand (AT 2020) und Das große Schweigen (AT 2020) von Ed Moschitz

Der Franz-Grabner-Preis wird im Rahmen der Diagonale’22 in den Kategorien Kinodokumentarfilm und Fernsehdokumentarfilm vergeben und ist mit jeweils € 5.000 – gestiftet von AAFP, Die Erste und ORF – dotiert. Das Preisgeld ist für die Entwicklung des Folgeprojektes der Preisträger*innen bestimmt.

 

Jury 2022

Claudia Wohlgenannt
(Filmproduzentin, AT)

Djamila Grandits
(Kuratorin, AT)

Paul Pauwels
(Filmproduzent, BE)

Nicole Baum
(HR Internationale Fiktion und Dokumentarfilm ZDF/3sat, DE)

Stefan Kloos
(Geschäftsführer „Rise and Shine“, DE)

 

 

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