Diagonale
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Diagonale-Preis Kurzdokumentarfilm

der Diözese Graz-Seckau

 

Bester Kurzdokumentarfilm:
Kristina Schranz für Ars Moriendi oder die Kunst des Lebens

 

€ 4.000, gestiftet von der Diözese Graz-Seckau

Ars Moriendi oder die Kunst Des Lebens © HFF München/Caroline Spreitzenbart

Die Begründung der Jury:
„Der Sinn des Lebens ist, dass man seine Sache durchzieht‘, sagt die Protagonistin Rosemarie Achenbach am Ende des preisgekrönten Films. Und sie weiß, wovon sie redet. Mit 93 ist sie immer noch aktive Studentin und arbeitet gerade an ihrer Doktorarbeit über den Tod, weil – wie sie selbst sagt – ,wohl keine näher dran ist als sie selbst‘. Es ist nicht nur eine Geschichte, die uns eine starke Frau vorstellt, die immer wieder neue Perspektiven im Leben gefunden hat, sondern uns ein Vorbild zeigt, was Emanzipation und Selbstbestimmung im Alter bedeuten können. Ein Film, der sowohl Herz, als auch Verstand berührt.“

Das Preisgeld erhält der/die Regisseur/in des Films. In die Auswahl für den Preis Kurzdokumentarfilm kommen alle österreichischen Kurzdokumentarfilme* der Diagonale’18 mit einer Länge bis zu 65 Minuten.

Jury Kurzdokumentarfilm:
Carola Dertnig (Lehrende an der Akademie der bildenden Künste Wien, Video- und Filmschaffende, AT)
Lukas Korherr (Filmkritiker, SIGNIS, AT)
Sarah Julia Stroß (Filmkuratorin, Festivalleiterin, freie Journalistin, AT)

 

 

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