Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und entspannten oder feierlich-wilden Jahreswechsel, je nachdem, was Ihnen mehr entspricht! Die Diagonale kann bekanntermaßen sowohl als auch, und wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie ab Jänner mit Ausblicken und Neuigkeiten zum kommenden Festival des österreichischen Films, das meist auch den Frühling einleitet, zu versorgen!
Aufgrund der Feiertage hier noch eine Serviceinformation: die Büros sind zwischen den Jahren besetzt, allerdings werden nicht alle Departments durchgehend erreichbar sein, wir bitten gegebenenfalls um etwas Geduld und danken für Ihr Verständnis!
Der schönen Tradition folgend hat die Diagonale auch dieses Jahr die Präsenz österreichischer Filme auf der Viennale zum Anlass genommen und zum Cocktail ins Café Ansari geladen. Den Branchenvertreter:innen wurde bei dieser Gelegenheit bereits ein kleiner Ausblick auf die kommende Festivalausgabe geboten. Mit dabei waren Filmemacherin Ivette Löcker, der 2025 eine Position gewidmet ist, sowie Simona Obholzer, die den neuen Festivaltrailer gestalten wird. Einen kleinen fotografischen Rückblick gibt es hier.
Ein ausgewähltes Programm der vergangenen Diagonale über die offizielle Festivalzeit und die Grenzen von Graz hinaus!
Für die letzte Station der Reihe wurde am 2. November zu 800 Jahren Knittelfeld im Rahmen des Festivals COMMUNICATION24 im Kulturhaus temporär der Projektor angeworfen – die Diagonale bot einen spannenden Querschnitt des aktuellen österreichischen Films in der Stadt ohne Kino! Mehr Informationen hier.
In Zusammenarbeit mit Jugend ohne Film entstand während der Diagonale 2024 der Diagonale-Podcast! Mehr Infos dazu und sozusagen das Festival zum Nachhören gibt es hier.
Die Diagonale freut sich, zwei Spezialprogramme bekanntgeben zu dürfen, die im März beim Festival des österreichischen Films zu sehen sein werden. Das erste historische Special der Diagonale’23 ist mit dem Titel FINALE überschrieben und umfasst fünf Programme, die gemeinsam mit dem Filmarchiv Austria und dem Österreichischen Filmmuseum sowie unter Mitarbeit des ORF-Archivs ausgewählt wurden. Im zweiten historischen Special Aktion! Action! widmen sich SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien und Diagonale dem Filmemacher, Kritiker und Autor Bernhard Frankfurter (1946–1999).
Die Diagonale freut sich außerordentlich, Goran Rebić 2023 die Programmreihe Zur Person widmen zu dürfen. Entlang der Biografie verdienter heimischer Filmschaffender denkt die Reihe über österreichische Film- und Kinokultur nach. 2023 widmet sich das Programmformat dem 1968 geborenen Filmemacher und Drehbuchautor Goran Rebić, der zeitweilig auch als Schauspieler in Erscheinung trat. Das Filmprogramm Zur Person: Goran Rebić wird vom 22. bis 26. März 2023 im Rahmen der Diagonale in Graz zur Aufführung gebracht und von vertiefenden Gesprächen (Diagonale im Dialog), dem Werkstattgespräch „Ich bin Geschichte – Filmen zwischen den Zeiten“ sowie einer Listening Session gerahmt. Mehr hier.
Mit dem Österreichischen Kunstsponsoringpreis würdigt die Initiative Wirtschaft für Kunst seit 1989 bemerkenswerte Leistungen im Bereich des Kunst- und Kultursponsorings. Die Diagonale freut sich über den diesjährigen Hauptpreis in der Kategorie Kulturanbieter*innen: Für sein Digitalangebot Canale Diagonale – mit Flimmit, KINO VOD CLUB, radio FM4, Ö1, WatchAUT × BMEIA und DAFilms – wurde das Festival des österreichischen Films als Best Practice in wirtschaftlich und kulturell herausfordernden Zeiten gewürdigt.
Oliver Testor, von 2005 bis 2009 Geschäftsführer der Diagonale, ist verstorben. Wir trauern.
Er übernahm die kaufmännischen Belange der Diagonale in ihrer schwierigsten Phase. Die kulturpolitischen Angriffe auf das Festival rund um das Jahr 2004 hatten zu prekären finanziellen Verhältnissen geführt. Gemeinsam mit der Generalversammlung der Diagonale gelang es Oliver Testor, das Festival unter der Intendanz von Brigit Flos finanziell zu sanieren und erneut auf ein solides kaufmännisches wie organisatorisches Fundament zu stellen. So war es Barbara Pichler 2008 möglich, die Diagonale als funktionierende Kultureinrichtung zu übernehmen. Oliver Testor war bis 2009 für die Diagonale tätig. Sein Vermächtnis wirkt bis in die Gegenwart des Festivals nach.
Nach seinem Rückzug von der Diagonale blieb Oliver Testor dem Festival bis zuletzt beruflich und privat eng verbunden. Vor wenigen Tagen ist Oliver Testor im Alter von 58 Jahren an Krebs gestorben. Mehr hier.
2022 widmet die Diagonale die Reihe Zur Person dem international preisgekrönten Duo Tizza Covi und Rainer Frimmel, das für Aufzeichnungen aus der Unterwelt zuletzt unter anderem mit dem Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm und damit zum insgesamt vierten Mal in einer Hauptkategorie des Festivals ausgezeichnet wurde. Für Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger, Festivalintendanz der Diagonale, ist das Zustandekommen der Filmschau eine Herzensangelegenheit, für die mit der Camera Austria eine ideale Partnerin gefunden werden konnte: Parallel zur und in Koproduktion mit der Diagonale’22 zeigt diese vom 18. März bis 22. Mai eine umfangreiche Fotoausstellung – „Über die Ränder“ – zu Covi und Frimmel. Das Filmprogramm wird vom 6. bis 10. April im Rahmen der 25. Diagonale in Graz zur Aufführung gebracht und von vertiefenden Gesprächen (Diagonale im Dialog) mit Filmjournalist Bert Rebhandl gerahmt. Mehr hier.
Auf glänzende Tage! Das Festival des österreichischen Films findet vom 5. bis 10. April 2022 und dabei zum 25. Mal in Graz statt. Das Team der Diagonale wünscht angenehme Feiertage und einen wunderbaren Start ins neue Jahr. Bis demnächst im Kino – wir freuen uns auf Sie!
Unsere Büros sind über den Jahreswechsel nur unregelmäßig besetzt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an office(at)diagonale.at.
Die Filmpreise der Diagonale’21 sind bekanntgegeben. Wir gratulieren von Herzen! Detaillierte Biografien zu den einzelnen Jurymitgliedern finden Sie hier, die Liste der Preisträger/innen hier.
Diagonale für die Bundesländer: Unter dem Label Canale Diagonale präsentiert das Festival des österreichischen Films noch bis 11. Juli ein umfangreiches Digitalangebot mit kuratierten Kollektionen auf Flimmit. Mehr hier.
Ein Abend zur Feier von Kino, Film und Fernsehen! Erstmals wird die Preisverleihung der #Diagonale in diesem Jahr als dezentrale Revue realisiert. Begleitet von Musiker*innen wie Mira Lu Kovacs, Voodoo Jürgens oder Land of Ooo führen die Moderator*innen Marlene Hauser und Lukas Watzl durch die von einem Team rund um Regisseur Sebastian Brauneis gestaltete Show.
Die Große Diagonale-Preisrevue am 13. Juni um 20.15 Uhr im Livestream auf fm4.orf.at sowie um 00.10 Uhr auf ORF III. Details zu den Filmpreisen sowie Jurybegründungen werden im Laufe der Revue hier veröffentlicht.
Knospen, Blüten und Bouquets des Grazer Filmfrühlings im Wiener Kinogarten: Vom 19. Mai bis zum 27. Juni zeigt das Filmarchiv Austria in Kooperation mit der Akademie des Österreichischen Films und der Diagonale aktuelle und historische österreichische Filme aus dem dies- und letztjährigen Festivalprogramm. Begleitet wird ein Großteil der Vorführungen von Gesprächen mit anwesenden Filmemacher*innen. Alle Filme sind am Folgetag auch im Metro Kinokulturhaus zu sehen. Endlich wieder Kino! Endlich wieder Gesellschaft.
Nähere Informationen zum Programm des Frühlingskino hier.
Im Rahmen der Festivaleröffnung am 8. Juni vergibt die Diagonale’21 bereits zum vierzehnten Mal den Großen Diagonale-Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur. Die Diagonale freut sich bekanntzugeben, dass die Auszeichnung heuer an Christine Ostermayer geht. Die Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin wird den Preis – ein Kunstobjekt von Verena Dengler – in Graz persönlich entgegennehmen. Mehr hier.
Im Rahmen einer gemeinsamen Tour mit dem Österreichischen Filmmuseum und Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert die Diagonale’21 Ulrike Ottingers Paris Calligrammes (DE/FR 2019) als Premiere in Graz. Ottinger, die bei der Berlinale 2020 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde, wird bei den Screenings in Linz, Wien und Graz persönlich anwesend sein. Die Diagonale zeigt das im Vorjahr in Berlin uraufgeführte filmische „Figurengedicht“ (Kalligramm) als Weiterführung ihres historischen Specials Sehnsucht 20/21 – Eine kleine Stadterzählung in der Festivalreihe In Referenz. Im Anschluss an die Kinovorstellung in Graz findet ein ausgedehntes Gespräch mit Ulrike Ottinger statt (Diagonale im Dialog). Mehr hier.
Mit der Reihe Zur Person richtet die Diagonale’21 ihren Fokus auf die Regisseurin Jessica Hausner und ihr weithin beachtetes Filmschaffen. Ausgehend von ihrem aktuellen Film Little Joe, der 2019 als einziger österreichischer Beitrag im Wettbewerb der Filmfestspiele in Cannes vertreten war, zeigt die Diagonale’21 eine Gesamtretrospektive von Hausners Œuvre inklusive der Wiederentdeckung einer frühen studentischen Arbeit. Nach Absage der Diagonale’20 ist das um das Musikvideo Attwenger – ersoundsieso (AT 2021) und eine Buchpräsentation ergänzte Programm von Zur Person: Jessica Hausner im Juni 2021 endlich im Kino zu sehen. Mehr hier.
21 Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme umkreisen in dem bereits für die Diagonale’20 vorgesehenen Special Sehnsucht 20/21 – Eine kleine Stadterzählung die Begriffe Stadt und Sehnsucht. Das gemeinsame Special von Diagonale, Filmarchiv Austria, Österreichisches Filmmuseum und ORF-Archiv führt an Orte, die das Wechselspiel zwischen gebauter und gelebter Stadt nachvollziehbar machen – vom Gemeindebau im Roten Wien bis an den Hausmeisterstrand an der oberen Adria, von der idyllischen Provinz über die städtische Peripherie und weiter in die Megastädte dieser Welt, vom verheißungsvollen Manhattan bis in die zwielichtige Unterwelt Frankfurts oder die buntesten Ecken des queeren Opernmilieus. Mehr hier.
Der Katalog der Diagonale dient als repräsentatives Nachschlagewerk und einzigartige Chronik des österreichischen Films – so auch der Katalog der Diagonale’21. In einem vorangestellten Essay widmet sich die Redaktion kolik.film darin markanten kulturpolitischen Entwicklungen und Tendenzen des Filmjahres, Veronika Franz und Severin Fiala rekapitulieren ihr Filmjahr im Ausnahmezustand. Der Katalog ist im Czernin Verlag erschienen und hier erhältlich.
Die Pinsel sind abgezählt, das Klassenzimmer mehr karg denn inspirierend. Und dennoch ist die Gefängnisschule vielleicht der einzige Ort, an dem die jugendlichen Straftäter/innen inmitten ihres tristen Alltags zumindest vorübergehend auf andere Gedanken kommen. Mit unkonventionellen Methoden führt Elisabeth Berger (Maria Hofstätter) hier Regiment. Als der Lehrer Hannes Fuchs (Aleksandar Petrović) seinen Dienst antritt, muss er sich zunächst mit Berger auseinandersetzen, die dem Neuen das Feld nicht ohne Weiteres überlassen will.
Der Spielfilm eröffnet die Diagonale’21 am 8. Juni und feiert dabei seine Österreichpremiere. Mehr hier.
Unter dem Label Diagonale’20 – „Die Unvollendete“ on Tour wurden Teile des für die Diagonale’20 geplanten Programms im virtuellen Raum und über das Jahr verteilt in ganz Österreich nachgeholt. Einen Überblick über die Termine gibt es hier, zur Fotogalerie auf Facebook geht es hier.
Der mit 20.000 Euro dotierte Preis „Außergewöhnliche Produktionsleistungen“ der VAM – Verwertungsgesellschaft für Audiovisuelle Medien geht ex aequo an Plan C Filmproduktion in Koproduktion mit Derflinger Film für DIE DOHNAL Frauenministerin / Feministin / Visionärin (R: Sabine Derflinger, AT 2019) und coop99 filmproduktion für Little Joe (R: Jessica Hausner, AT/GB/DE 2019)
Die Diagonale freut sich, auch 2020 Österreichs höchstdotierte Filmpreise vergeben zu können. Gemeinsam mit ihren Preisstifter/innen ist es dem Festival des österreichischen Films eine ausgesprochene Freude, die international besetzten Diagonale’20-Jurys mit der Sichtung des Wettbewerbsprogramms der abgesagten Edition zu betrauen. Sämtliche Filmpreise werden am 30. Juni 2020, um 19.30 Uhr online auf unseren Kanälen bekanntgegeben.
Detaillierte Biografien zu den einzelnen Jurymitgliedern finden Sie hier, einen Überblick über die zu vergebenden Filmpreise hier.
Der mit 4.000 Euro dotierte Diagonale-Preis für den Besten Kurzdokumentarfilm, gestiftet vom Kulturzentrum bei den Minoriten, geht an How to disappear des Regie-Trios Robin Klengel, Leonhard Müllner, Michael Stumpf (TOTAL REFUSAL).
Die Carl-Mayer- und die Thomas Pluch Drehbuchpreise wären am Freitag, dem 27. März im Hotel Wiesler, Salon Frühling, im Rahmen eines Festakts in Kooperation mit dem Kulturressort der Stadt Graz und dem drehbuchVERBAND Austria verliehen worden. Das Festival des österreichischen Films durfte die Preisträger/innen nach Covid-19-bedingter Absage der Diagonale’20 nun per Kommuniqué bekanntgeben und gratuliert sehr herzlich!
Die Diagonale-Büros in Wien und Graz sind aufgrund der Covid-19-Maßnahmen ab 16. März 2020 und auf unbestimmte Zeit geschlossen. Alle Kolleg/innen sind via Email oder unter den bekannten Handynummern zu erreichen, zur Kontaktliste geht’s hier.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!
Dem am Dienstag, den 10. März angekündigten und am Mittwoch, den 11. März schriftlich veröffentlichten behördlichen Erlass „Maßnahmen gegen das Zusammenströmen größerer Menschenmengen nach § 15 Epidemiegesetz“ Folge leistend, sieht sich die Diagonale’20 gezwungen, das diesjährige Festival des österreichischen Films (24. bis 29. März 2020) abzusagen. Das betrifft auch die für 12. und 13. März angesetzten Programmpräsentationen. Mehr hier.
Das Team der Diagonale wünscht angenehme Feiertage und einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Unsere Büros sind über den Jahreswechsel nur unregelmäßig besetzt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an office(at)diagonale.at.
Mit 20. November ist die Einreichfrist für den Filmwettbewerb der Diagonale’20 abgelaufen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Filmemacher/innen, Produktions- und Verleihfirmen! Die finale Auswahl wird Mitte Februar 2020 feststehen. Das Sichtungsteam der Diagonale’20 bilden Sebastian Höglinger, Peter Schernhuber, Alexandra Zawia (Schwerpunkt Spielfilm), Alejandro Bachmann (Schwerpunkt Dokumentarfilm) und Claudia Slanar (Schwerpunkt Innovatives Kino).
Sichtungslinks zu eingereichten Arbeiten müssen bis 1. Dezember 2019 an filmkopien(at)diagonale.at übermittelt werden.
Die Diagonale trauert um den Filmemacher, Künstler, Freund und Wegbegleiter des Festivals, Gustav Deutsch. Wie das Österreichische Filmmuseum und sixpackfilm im Namen von Hanna Schimek, Gustav Deutschs Partnerin in Kunst und Leben, bekannt gaben, verstarb Gustav Deutsch am 2. November nach kurzer, schwerer Krankheit (Link).
Zuletzt arbeitete die Diagonale gemeinsam mit Gustav Deutsch, Hanna Schimek sowie dem Österreichischen Filmmuseum und dem Musikverein für Steiermark an einem Projekt für die Diagonale’20. Mit Gustav zu arbeiten und zu diskutieren bedeutete stets, zu einem großartigen Künstler und einem wunderbaren Menschen aufschauen zu können. Um Blicke auf Augenhöhe zu ernten, um zu lernen, zu lachen, zu verstehen. Dafür werden wir immer dankbar sein. All das macht Gustav Deutsch unvergessen.
Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt Hanna Schimek sowie allen Freund/innen und jenen, deren Weltsicht Gustav Deutsch mit seinem umfangreichen Tun begleitete.
Vollständige Version hier lesen.
Das Festival’19 liegt hinter uns, der Diagonale-Katalog überdauert. Auch über das Festival hinaus kann der Diagonale-Katalog direkt beim Czernin-Verlag bestellt werden. Weiter
Alle Preisträger/innen der Diagonale’19 in der Übersicht – hier
Schön, dass Sie da waren. Wir bedanken uns für Ihr reges Interesse und freuen uns auf ein Wiedersehen bei der #Diagonale20 in Graz. Das Festival findet vom 24. bis 29. März 2020 statt.
Ab 19.30 Uhr können Sie hier die Diagonale-Preisverleihung aus dem Orpheum Graz live im Stream der Kleinen Zeitung verfolgen. Mehr
Unter allen Neuanmeldungen für den Diagonale-Newsletter bis inklusive 18. März verlosen wir einen FM4 Festivalbeutel mit Häferl, Hauberl, Kochbuch, Stehkalender, Stickern und Schleckern.
Der Franz-Grabner-Preis wird im Rahmen der Diagonale’19 vergeben. Nominiert in der Kategorie Kinodokumentarfilm sind: Bruder Jakob, schläfst du noch? von Stefan Bohun (AT 2018), Waldheims Walzer von Ruth Beckermann (AT 2018) und Zu ebener Erde von Birgit Bergmann, Steffi Franz und Oliver Werani (AT 2018).
Nominiert in der Kategorie Fernsehdokumentarfilm sind: Leben für den Tod – Menschen am Zentralfriedhof von Karin Berghammer und Krisztina Kerekes (AT 2018), Frauenbilder – Gegenbilder von Barbara Weissenbeck (AT 2018) und Nie genug – Der Körperkult in den sozialen Medien von Jennifer Rezny (AT 2018). Mehr hier.
Unter allen Neuanmeldungen für den Diagonale-Newsletter bis inklusive 2. März verlosen wir eine limitierte Sonnenbrille der steirischen Brillenmanufaktur ANDY WOLF EYEWEAR.
Unter allen Neuanmeldungen für den Diagonale-Newsletter bis inklusive 25. Februar verlosen wir ein Soundportal Kinopremieren Abo für alle Premieren 2019.
Unter allen Neuanmeldungen für den Diagonale-Newsletter bis inklusive 18. Februar verlosen wir eine Ö1-Clubmitgliedschaft und ein Download-Abo für ein Jahr.
Das Team der Diagonale wünscht angenehme Feiertage und einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Unsere Büros sind über den Jahreswechsel nur unregelmäßig besetzt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an office(at)diagonale.at.
Mit 1. Dezember ist die Einreichfrist für den Filmwettbewerb der Diagonale’19 abgelaufen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Filmemacher/innen, Produktions- und Verleihfirmen! Die finale Auswahl wird Mitte Februar 2019 feststehen. Das Sichtungsteam der Diagonale’19 bilden Sebastian Höglinger, Peter Schernhuber, Alexandra Zawia (Schwerpunkt Spielfilm), Alejandro Bachmann (Schwerpunkt Dokumentarfilm) und Claudia Slanar (Schwerpunkt Innovatives Kino).
Für die Diagonale’19 gestaltet Johann Lurf, regelmäßiger und gern gesehener Gast in Graz, den Festivaltrailer. Im Original mit zwei 35mm-Kameras und in 3D gedreht ist der Trailer ein digitales Exzerpt eines Fünfminüters, der im regulären Programm der Diagonale zudem als 3D-Projektion zu sehen sein wird. Mehr hier.
Preise, Verkaufsstellen, Angebote: alle Infos zum Ticketverkauf hier. Direkt zum Online-Ticketshop
Im Rahmen des historischen Specials Kein schöner Land ermöglicht die #Diagonale18 erste Einblicke in ein eigentlich unmögliches Projekt: die filmische Adaption von Elfriede Jelineks monumentalem Gespensterroman Die Kinder der Toten, gedreht mit Laiendarsteller/innen in obersteirischen Kindheitsorten der Nobelpreisträgerin, gebannt auf 666 Rollen Super-8-Film.
„Was uns berührt ist die Authentizität ihres Spieles. Nie sucht sie die Pose oder Koketterie, nie die Denunziation, nie die Verstellung. Und auch wenn Schauspiel Verstellung bedeuten kann, so verstellt Ingrid Burkhard niemals den Weg zwischen ihren Rollen und ihrem Publikum. Mehr hier.
„Das Spiel von Licht und Dunkelheit, Oberflächenglanz, das eigene Blicken und das Angeblicktwerden – unheimlich, spannend, erregend und irritierend: Mit Fragmenten aus ihrem experimentellen Kurzfilm Pfauenloch, der im diesjährigen Wettbewerbsprogramm der Diagonale seine Uraufführung feiert, reflektiert Katrina Daschner das Potenzial des Mediums Film, der magisch-fantastischen Projektionsflächen in der Kinohöhle, auf denen uns Schönheit und Schrecken, Lust und Angst begegnen.“ Mehr hier.
Ein brisanter Gerichtsfilm, ein Thriller eröffnet die Diagonale’18. Graz 1963. Der angesehene Lokalpolitiker und Großbauer Franz Murer steht wegen schwerer Kriegsverbrechen vor Gericht. Die Beweislage ist erdrückend. Doch in den Zentren der Macht will man die dunklen Kapitel der eigenen Geschichte endgültig abschließen. Mehr hier.
Das Team der Diagonale wünscht angenehme Feiertage und einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Unsere Büros sind über den Jahreswechsel nur unregelmäßig besetzt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an office(at)diagonale.at.
Die Frage nach der Popularität und dem Potenzial des österreichischen Films im Inland ist keine neue, aber es war an der Zeit, sie wieder zu stellen. Die Diagonale’17 hat an zwei Tagen Branchenvertreter/innen eingeladen, um über Problem- und Potenzialfelder zu diskutieren. Die Nachlese zum Diagonale Film Meeting versammelt ausgewählte Debattenbeiträge und Statements und möchte eine Basis für weitere Überlegungen bieten. Weiter
Und los! Sasha Pirker und Lotte Schreiber bringen das Festival ins Rollen.
„Die statische Totale einer verwilderten Wiese in gleißender Mittagssonne. Im Zentrum ein ungepflegter Fußballplatz, dahinter ein dunkler Wald. Ein heruntergekommener Trailer am Bildrand. Als dieser bewegt wird, verschiebt er sich im Bild – und analog dazu der Begriff in unseren Köpfen.“ Eine Koproduktion von Diagonale und Kunsthaus Graz.
Lesung und Gespräch im Literaturhaus Graz
Eine Gruppe junger Filmenthusiasten hat das facettenreiche Programm der Diagonale 2016 gesichtet und diskutiert. Drei Filme daraus präsentiert sie nun im youngCaritas-Sommerkino: Drei junge Blicke auf das österreichische Gegenwartskino, drei interessante und erhellende Kinoabende und Begegnungszonen mit dem österreichischen Film!
7. Juli: Einer von uns (Stephan Richter)
8. Juli: Chucks (Sabine Hiebler & Gerhard Ertl)
9. Juli: Maikäfer flieg (R: Mirjam Unger)
Beginn: 21 Uhr / Heiligenstädter Straße 31 / Gürtelbogen 353, 1190 Wien / Eintritt frei
Weitere Infos
Ab sofort können Filme für die kommende Diagonale eingereicht werden. Wir freuen uns auf Arbeiten von österreichischen bzw. in Österreich lebenden Filmemacher/innen sowie Filme mit österreichischem Produktionshintergrund. Infos & Filmregistrierung
Inmitten der Innenstadt adaptieren die Designschaffenden Lena Goldsteiner und David Tavcar gemeinsam mit den Filmschaffenden Johann Lurf und Viktoria Schmid einen ehemaligen Kinoraum zur sinnlich-verträumten Lichtspiel-Wunderkammer. Ausgestellt ist das Kino selbst – seine Funktionsweisen, sein Zauber. Die Veranstaltung findet im Rahmen und in Kooperation mit der VIENNA DESIGN WEEK statt. Weitere Infos
mit DJ Prinz Albert im Café Promenade, Graz
Diagonale-Filmabend zur Ausstellung „Mittendrin. Leben mit Beeinträchtigung“ – mit Ägypten von Kathrin Resetarits und handbikemovie von Martin Bruch. Eintritt frei. Mehr hier
Filmvorführung, Lesung und Gespräch im Literaturhaus Graz. (mehr …)
Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation im Feinkost Mild
(mehr …)
Für „dox & shorts – Festivalfilme auf Steiermarktour“ haben sich wieder die drei Festivals steirischer herbst, Diagonale und doxs! zusammengetan, um in Graz, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag und Weiz eine Zusammenschau ihrer Filme einem breiteren Jugendpublikum zu ermöglichen. Details
1 Stadterweiterungsgebiet
3 Filme
3 x Stadtentwicklung und Utopie
HDA und Diagonale laden zum Sommerkino auf’s Gelände der Reininghausgründe.
Supersommer 23.8.1976 (Fragment, AT 1976, R: Fritz Köberl, 5’)
Du, meine konkrete Utopie (AT 2016, R: Zara Pfeifer, 10’)
Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen (DE 2009, R: Irene Bude, Olaf Sobczak, 85’)
Reininghaus Areal Graz, Tennenmälzerei, Beginn 21 Uhr
Eintritt frei
Drei junge Blicke auf das österreichische Gegenwartskino, drei interessante und erhellende Kinoabende und Begegnungszonen mit dem österreichischen Film! Der Sommer kann kommen!
13. Juli: SIEBZEHN (R: Monja Art)
14. Juli: RELATIV EIGENSTÄNDIG (R: Christin Veith)
15. Juli: Das unmögliche Bild (R: Sandra Wollner)
Beginn: 21 Uhr / Heiligenstädter Straße 31 / Gürtelbogen 353, 1190 Wien / Eintritt frei
Weitere Infos
Im Nachhall des Popschwerpunkts „1000 Takte Film“ (Festival 2017) präsentiert die Diagonale:
„Kiss Daddy Good Night“
Peter Ily Huemer, US 1987, 82 min
Im düsteren New York der mittleren 1980er-Jahre findet Regisseur Peter Ily Huemer das richtige Szenario für einen der unkonventionellsten Thriller der österreichischen Filmgeschichte. In einer Hauptrolle dieses wahren Pop-Juwels: die damals noch unbekannte Uma Thurman. Weiterlesen
Di, 5. September, 21 Uhr, Murinsel, Eintritt frei
Bei Schlechtwetter wird der Film im Murinsel Café gezeigt.
Eintritt frei.
Das späte Frühstück der Diagonale zu Gast im METRO Kinokulturhaus. Weitere Infos
Ausstellung im Grazer Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien in Kooperation mit der Diagonale und dem Österreichischen Filmmuseum
im Café Promenade, Graz
Diagonale zu Gast im Stieglerhaus in St. Stefan ob Stainz
Die Diagonale präsentiert Tizza Covi und Rainer Frimmels grandiosen Film Aufzeichnungen aus der Unterwelt, ausgezeichnet mit dem Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm des Landes Steiermark (Diagonale’21), in der Weststeiermark.
Stieglerhaus, St. Stefan ob Stainz, 7. September, 19,30 Uhr, Eintritt frei, Infos
Man kann nicht alles haben von Michael Kreihsl
Michael Kreihsl inszeniert seine amüsante ORF-Stadtkomödie Graz mit prominenter Besetzung (Johannes Silberschneider, Aglaia Szyszkowitz, Fritz Karl, Marie-Luise Stockinger u. a.). Die exklusive Kino-Premiere findet in Anwesenheit des Regisseurs und weiteren Gästen statt.
Termin: Samstag, 11. September, 20.15 Uhr, Schubertkino, geschlossene Veranstaltung, ein begrenztes Kontingent steht bei Interesse unter protokoll@diagonale.at zur Verfügung
Filminfos
Von der Diskussionsrunde in die bosnische Stierkampfarena führt das Café Europa Westbalkan: Unter der Moderation von Armina Galijaš (Zentrum für Südosteuropastudien, Karl-Franzens-Universität Graz) widmen sich die Podiumsgäste Senad Halilbašić (Drehbuchautor von Korida und 7500, österreichischer Dramaturg und Theaterwissenschaftler mit bosnischer Herkunft) und Linda Llulla Gashi (Geschäftsführerin DokuFest in Prizren, Kosovo) der Frage, wie (Film-)Kunst gesellschaftliche Prozesse begleitet, kommentiert, kritisiert und zur Identifikation einer Gesellschaft mit sich selbst beitragen kann.
Im Anschluss an die Diskussion kann das Publikum Siniša Vidovićs Dokumentarfilm Korida aus dem Programm der Diagonale’16 gratis im KINO VOD CLUB streamen. Das Kontingent der Gutscheincodes für den Film ist limitiert, eine Anmeldung hier ist erforderlich. Mehr zur Veranstaltung hier.
Eine Kooperation zwischen Diagonale und Land Steiermark, Referat Europa und Internationales
Filmeinreichungen zur Diagonale ’25 sowie zum Franz-Grabner-Preis 2025 waren vom 2. September bis 2. Dezember 2024 online möglich. Weitere Informationen zu den jeweiligen Einreichkriterien, dem Sichtungskomitee und den geplanten Zeitabläufen gibt es hier.
Wir freuen uns auf Ihre Arbeiten und die
kommende Diagonale ’25!
Hinweis: Die noch laufende Ausschreibung für die Thomas Pluch Drehbuchpreise finden Sie hier.
Hauptförder:innen
Hauptsponsorin